Es hat zugegebener Maßen ein wenig gedauert, die Tausenden Yukon-Fotos zu sichten. Und wir sind noch lange nicht am Ende. Aber jetzt freuen wir uns sehr, Euch einen ersten Schwung an Bildern von unserer Yukon-Tour zeigen zu können.
Nach dem Motto „Klasse statt Masse“ haben wir uns auf knapp 30 Yukon-Fotos beschränkt, die den rund 800 Kilometer langen Abschnitt zwischen Whitehorse und Dawson abdecken. Je nach Situation sind diese mit einer Canon EOS 70D SLR und einem iPhone 6 entstanden. Zur Einordnung gibt es jeweils eine kurze Bildunterschrift. Viel Spaß!
Der Yukon kurz vor Whitehorse aus der Luft. Ein erster Blick auf den Fluss, den wir befahren wollen. So sauber und blau bleibt er allerdings nicht sehr lange.
Expedition auf einen Blick: In einer Garage lagern wir sämtliche Ausrüstung und die gekauften Lebensmittel zwischen. Alles, ja alles, musste am Ende ins Boot.
Sämtliche Ausrüstung passt locker in die angemietete Garage. Okay, das aufgepumpte Boot sträubt sich ein wenig.
Die ersten Kilometer auf dem Yukon. Der Fluss ist schmal, die Laune gut, es geht dank Strömung schnell voran.
Der erste Abend: Auf dem prasselnden Lagerfeuer und dem Rost kochen wir uns unsere Outdoor-Mahlzeit.
Kurz vor dem sagenumwobenen Lage Laberge: Spuren der früheren Nutzung für die Dampfschifffahrt.
Was erwartet uns? Oft lauern hier hohe Wellen und schlagartig schlechter werdendes Wetter. Jan-Philipp hält Ausschau.
Der erste Weißkopfseeadler, dem Wahrzeichen der USA. Viele weitere dieser stolzen, großen Tiere sollen folgen.
Kajak-Fahrt unter kanadischer Flagge. Es geht durch die Postkarten-Idylle mit smaragdgrünem Wasser und bewaldeten Bergen.
Angelegt am Kiesufer: Die Sicherung des eigenen Bootes ist essentiell, der Yukon kann teilweise mehr als 20 Zentimeter in einer Nacht ansteigen oder fallen.
Kleine Pause in der brütenden Mittagshitze: Wasser und Müsliriegel sind immer dabei. Und die Freude auf das, was noch kommt.
Nach dem ersten heftigen Regenschauer: Trocknen der klammen Kleidung und Handtücher auf dem Feuer.
Das erste Problem und die erste Lösung: Da die Reißverschlüsse der Bootstaschen haken und kein originales Fett mehr verfügbar ist, muss italienisches Olivenöl herhalten.
Säger im Trio: Eines von vielen Tierbeobachtungen, die wir im Laufe unserer Reise vom Wasser aus machen.
Wilder Schnittlauch: Ein unerwarteter Fund, der für uns eine erfreuliche Bereicherung der abendlichen Mahlzeiten darstellt.
Der nächste Weißkopfseeadler.
Eines der vielen Relikte vergangener Tage, auf die man auf der Yukon-Reise stößt. Hier haben noch vor wenigen Jahrzehnten Menschen gewohnt.
Ein Erdhörnchen, das noch nicht einmal besonders scheu ist. So können wir mit dem Teleobjektiv ziemlich nah dran an dieses possierliche Tierchen.
Immer griffbereit: Auch wenn eine Bärenbegegnung sehr unwahrscheinlich ist, gibt das Gewehr ein gutes Gefühl der Absicherung gegenüber wilden Tieren.
Waldrandgebiet: In diesem Sommer lodert es an vielen Orten, teilweise geraten wir auch in den Rauch und können kaum noch etwas sehen. Aber wirklich kritisch wird es glücklicherweise nie.
Eine Insel und ein Fluss: Eine der malerischen Orte, an denen wir abends unser Lager aufschlagen dürfen.
Yukon Quest: Das Großereignis am Yukon, bei dem jedes Jahr Dutzende mit ihren Booten die knapp 800 Kilometer von Whitehorse bis Dawson mit nur kurzen Unterbrechungen durchpaddeln.
Lagerplatz mit Hillebergzelt am Wasser. Was kann es schöneres geben, als hier zu nächtigen?
Regenbogen deluxe: Vor dunklem Wald leuchtet dieser Regenbogen um so prächtiger. Naturschauspiele gibt es hier jeden Tag zu bewundern.
Welcome to Fort Selkirk: Eine alte Siedlung, in der man bis heute auf einer Wiese zelten kann. Nur die schweren Kisten schleppen sich sehr mühsam hinauf.
Unsere tägliche Pflicht: Jede Menge Wasser abkochen und es damit keimfrei machen. Anschließend wird es noch gefiltert.
Auf dem Weg nach Dawson City: Das Wetter zeigt sich im Sommer 2015 bis hierhin von seiner schönsten Seite.
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